Bernhardsthal Sportplatzgasse
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Strassenverzeichnis Bernhardsthal: (II)

Altlichtenwartherweg Bernhardsthal
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Straßenliste Bernhardsthal: (II)

Altlichtenwartherweg Bernhardsthal
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Am Schloßberg Bernhardsthal

Hausnummern Sportplatzgasse:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Bernhardsthal.Geschichte.

Die Bodenfunde im Ortsgebiet weisen auf eine Besiedelung ab der Jungsteinzeit und Bronzezeit zurück. Eine Siedlung westlich des Orts stammt aus der Lengyelkultur, eine nahe Hundebestattung auf den Unfrieden wurde auf 4300 v. Chr.datiert. Am gleichen Platz gab es 2000 Jahre später ein Gräberfeld der frühen Bronzezeit (um 2000 v. Chr.), dass der Aunjetitzkultur zugeordnet wird. Aus der ?„lteren Eisenzeit (Hallstattzeit, 800-400 v. Chr.) stammen "Die Drei Berge", mächtige Hügelgräber der Illyrer.Eine Ausgrabung des Bundesdenkmalamtes in den Jahren 1974 bis 1980 stellte eine germanische Siedlung an der Thaya aus dem 1. bis 4. Jahrhundert fest. Quer durch diese führte der Spitzgraben eines römischen Marschlagers, ein Relikt aus dem Vormarsch Marc Aurels (um 178 n. Chr.). Aus dem 6. bis 9. Jahrhundert stammen slawische Siedlungen. Pohansko, knapp nordöstlich der Ortsgrenze in BÅ™eclav/Lundenburg gelegen, ist im 9. Jahrhundert ein Zentrum des Grossmährischen Reichs. Aus den Missionsversuchen dieser Zeit stammt das "Bernhardsthaler Bleikreuz" mit Christusdarstellung - vier verstreut gefundene Kreuze aus der gleichen Gussform lassen den Weg einer bayrischen Missionsgruppe über Gars am Kamp, Doln?­ VÄ›stonice und Bernhardsthal nach MikulÄ?ice verfolgen.Bei der "Deutschen Besiedlung", um 1050, könnte die Gründung des heutigen Ortes Bernhardsthal erfolgt sein. Die Siedlung lag, wie erst beim Ausbaggern des "Grossen Teichs" 2009 festgestellt, teilweise mitten im heutigen Teichgebiet. 1171 wird Bernhardsthal erstmals urkundlich erwähnt und zwar im Klosterneuburger Traditionskodex (...dominus Ortolfus be Waidehoven fundum Bernhardsthal).Zur gleichen Zeit, um 1200, begann der Bau des romanischen Kirchenschiffs der heutigen Kirche, ein gotischer Chor folgte bald. Der Ort muss damals durchaus bedeutend gewesen sein, denn Reinhard von Wehingen erhält 1370 für den Ort Bernhardsthal das Marktrecht ( ... in seinem Markte zu Pernharcztal, gelegen in unserem lande ze Österreich...). Rasche Besitzwechsel in dieser Zeit erreichen ihr vorletzte Stufe als die Roggendorfer 1423 Bernhardsthal von Hans dem Hering erwerben. In den Kriegen mit Podieprad brennen 1458 die Roggendorfer die Feste Bernhardsthal, am Jägerhausberg gelegen, selbst nieder. Sie wurde nicht wieder aufgebaut. Schliesslich verkaufen sie 1470 Bernhardsthal mit Schloss und drei Teichen an die Liechtensteiner (samt dem öden Dorf Ebenfeld).Die Reformation brachte 1566 bis um 1600 lutherische Prädikanten nach Bernhardsthal. Im Zuge der strikten Gegenreformation entstand 1631 das erste Verzeichnis aller Bernhardsthaler. Gewähr- und Grundbuch (1644) geben uns ab dieser Zeit mehr Aufschluss über den Ort, der 1645 von den Schweden unter Lennart Torstensson verheert wird. Diese Zerstörung war nicht die erste, weitere, bis zu den Kuruzenzügen um 1704, folgten - in den Gewährbüchern wird immer wieder von gefangenen Erben, öden Häusern usw. geschrieben. Ab 1700 sind auch Geburts-, Sterbe- und Hochzeitsregister erhalten.Bernhardsthal, ursprünglich zum Passauer Dekanat Hohenleithen gehörend, kommt 1783 zur Erzdiözese Wien. 1790 wird, als Ersatz für einen Dachreiter, der Kirchturm errichtet. 1805 und 1809 regte die Einquartierung französischer Truppen die ab 1800 Jahresberichte schreibenden Pfarrer zu längeren Artikel an. Eine einschneidende Veränderung der Wirtschafts- und Sozialstruktur brachte 1839 die Errichtung der "Kaiser-Ferdinands-Nordbahn". Bald arbeitet ein beachtlicher Teil der Bevölkerung bei der Eisenbahn.Aus früherer Zeit sind uns Leutgeb, Amtmänner und Dorfrichter namentlich bekannt, aber die erste Bürgermeisterwahl fand am 18. Juli 1850 statt - Josef Stättner, 43 Jahre alt, Ganzlehner von Nr. 21, wird Bürgermeister.Die nächste einschneidende Veränderung erfolgte 1919. Bernhardsthal, wie auch die Nachbarorte Reintal und Rabensburg, verliert einen Teil seines Ortsgebiets und wird Grenzort zur CSFR. Viele alte Familienbande sind nun behindert, bis sie 1946 endgültig gekappt werden. Besitzer landw. Flächen in der CSFR erhalten Sonderausweise.Die Jahre vor und nach dem Ersten Weltkrieg brachten mit hohen Geburtenzahlen und Zuwanderung einen rapiden Bevölkerungszuwachs. Bei der Volkszählung 1923 erreicht der Ort seine höchste Bevölkerungszahl mit 1.723, dieser Stand hielt bis 1951. Zur besseren Ausbildung auch der weiblichen Jugendlichen wurde 1925 das Klosters "St. Martha", mit Kindergarten und Haushaltungsschule, errichtet.1930 bis 1935, mit der ersten Bohrung nach Öl beim Föhrenwald durch die Thaya-Gesellschaft, nicht fündig, kündigte sich eine neue wirtschaftliche Veränderung an. Unter deutscher Verwaltung, unter der sowjetischen Besatzungsmacht ab 1945 und schliesslich unter der OMV wurden die Öl- und Gasfelder "Mühlberg" und "Bernhardsthal" ausgebaut. Schliesslich waren um 1956 fast 600 Leute am Mühlberg beschäftigt. Die Förderung brachte auch den frühzeitigen, 1947/48, Anschluss an das Erdgasnetz und hält bis heute an.1938 sind Bernhardsthal und Katzelsdorf angeblich ohne Gegenstimme für den Anschluss. 1945 wird Bernhardsthal ein Ort an einer toten Grenze und fällt in die sowjetische Besatzungszone.Nach dem Staatsvertrag und dem Ende der Besatzungszeit 1955 beginnt neues Leben im Ort, 1957/58 wird eine neue Volksschule errichtet, 1958 eine Rot-Kreuz-Stelle ausgerichtet, 1959 die Aufbahrungshalle bei der Kirche gebaut, 1961/62 ein neuer Sportplatzes im Gelände des "Kesselteiches" angelegt und 1963 das neue Rathaus an Stelle der alten Schule mit Gemeindeamt, Standesamt, Post, Gendarmerieposten und Mutterberatung eröffnet.Die abnehmende Bevölkerung sowie vermehrte Aufgaben der Gemeinden und Auflagen des Landes NÖ führen im Zuge der Gemeindereform am 1. Jänner 1971 zum Zusammenschluss der Gemeinden Bernhardsthal, Katzelsdorf und Reintal zur Grossgemeinde Bernhardsthal.Weitere Infrastrukturverbesserungen erfolgen 1972 mit der Anlage von Tennisplätzen und 1974/75 mit dem Abschluss des Baues der Wasserversorgungsanlage Bernhardsthal. Auch die Eröffnung des Turnsaales und des Heimatmuseums (Urgeschichtliche, Frühgeschichtliche und Volkskundliche Abteilung) wird bei der (etwas verspäteten) 800 Jahr-Feier am 1. bis 3. Juli 1977 gewürdigt. Landeshauptmann Andreas Maurer verlieh das neue Marktwappen (das alte Marktrecht ging zu unbekannter Zeit verloren).Der seit etwa 1400 das Ortsbild prägende Teich mit ursprünglich 33 ha wurde von der Liechtenstein'schen Verwaltung 1972 endgültig trocken gelegt. Bis 1992 erwarb die Gemeinde die Flächen, liess ausbaggern und bespannte im Herbst schliesslich den Teich ab 17. September 1992 wieder. 1999 wird ein Rasthaus am Teich eröffnet, 2008 erneut der eingebrachte Schlamm entfernt und dabei mitten im grossen Teich eine mindestens acht Hektar grosse mittelalterliche Siedlung entdeckt.

Quellenangabe: Die Seite "Bernhardsthal.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 15:34 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Bernhardsthal.Wappen.

Blasonierung: "Gespalten von Rot und Blau, vorne eine aus dem Schildfuss wachsende, gezinnte goldenen Mauer mit zwei schwarzen Schiessscharten, darüber ein schwebendes goldenes Tatzenkreuz, hinten ein silberner Zickzackbalken."Der silberne Zickzackbalken ist das Wappen der Wehinger, die 1370 dem Ort das Marktrecht verschafft haben. Die zinnengekrönte Mauer soll an das einstige Schloss und das Tatzenkreuz an das 1931 als Grabbeigabe aufgefundene Bernhardsthaler Bleikreuz erinnern.

Quellenangabe: Die Seite "Bernhardsthal.Wappen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 15:34 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Region: Steiermark/Graz 13.Bezirk Gösting


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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Georgsberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Laut Arbeitsstättenzählung 2001 gibt es 38 Arbeitsstätten mit 106 Beschäftigten in der Gemeinde sowie 598 Auspendler und 93 Einpendler. Wichtigste Branche der Gemeinde ist der Handel. Es gibt 88 land- und forstwirtschaftliche Betriebe (davon 21 im Haupterwerb), die zusammen 1.087 ha bewirtschaften (1999).Seit 2003 gibt es in Georgsberg das TEZ = Technologie- und Entwichlungszentrum Georgsberg-Stainz-St.Stefan. Es ist ein Entwicklungszentrum für die Industrie und mit zwei Leitbetrieben TCM und Peter, sowie vielen kleinen und Mittleren Unternehmen Ausgestattet. TCM beschäftigt 2006 70 Mitarbeiter, im gesamten Zentrum sind derzeit 200 Mitarbeiter beschäftigt. Durch zusätzliche Unternehmensentwicklungen im ehemaligen VW-Gelände hat sich die Zahl der Beschäftigten in den letzten fünf Jahren verdreifacht.

Quellenangabe: Die Seite "Georgsberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 11:12 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Schrems (Niederösterreich).Kultur und Sehenswürdigkeiten.

In Pürbach, einem Stadtteil von Schrems, wird das nördlichste Theater Österreichs betrieben, das Waldviertler Hoftheater. Der Vereinsberg ist Veranstaltungsort und Erholungsort zugleich. Beim Spaziergang auf dem Vereinsberg stösst man auf ein Hamerling-Denkmal, den Orkanstein, das Hubertusmarterl, Aussichtswarten und ein Denkmal zum 60. Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Joseph I.

Quellenangabe: Die Seite "Schrems (Niederösterreich).Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 19:54 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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